- Sommerurlaub auf der Sonnenseite der Alpen in Kärnten
-
Gilt kulinarisch gesehen als „das köstlichste Eck Kärntens"
-
Reisende lernen über Kultur und traditionelles Handwerk
-
Paradies für Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Radfahrer und Wassersportler
Die österreichische Gemeinde Kötschach-Mauthen befindet sich im Bundesland Kärnten auf einer Höhe von 705 Metern. Der Ferienort liegt dabei 34 km westlich von Hermagor am Übergang des Oberen Gailtales ins Lesachtal und bietet UrlauberInnen abwechslungsreiche Aktivitäten im Sommer.
Eingebettet zwischen den Gailtaler und den Karnischen Alpen befindet sich Kötschach-Mauthen in der Grenzregion zum italienischen Friaul. Berg- und Genussurlauber sollten die Region auf der Sonnenseite der Alpen nicht nur durch zahlreiche sportliche Aktivitäten erleben, sondern auch kulinarisch entdecken.
Viele Aktivitäten aber noch mehr Kulinarik
Kötschach-Mauthen gilt als "Bergsteigerdorf" und ist ein Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer sowie Mountainbiker und Rafter. Doch vor allem für Genussurlauber gibt es kulinarisch gesehen hier einiges zu probieren, schließlich trägt die Kärtner Gemeinde nicht ohne Grund den Beinamen „das köstlichste Eck“ Kärntens.
Kötschach-Mauthen ist das Zentrum der weltweit ersten Slow Food Travel-Region, in der sich alles um das „Handwerk Lebensmittel“ dreht. Hier nimmt man sich Zeit. Zeit fürs Brot backen in einem Brotbackworkshop, Zeit für die Herstellung von Käse, Speck und Butter oder Zeit beim Lernen und Lehren. Reisende erfahren hier ganz genau, wie zum Beispiel Honig entsteht. Denn genau das macht einen naturnahen Sommerurlauber aus: Aktiv bei der Herstellung dabei sein, altes Wissen erhalten und traditionelles Handwerk erlernen. Im September findet dazu das traditionelle Käsefestival mit Verkostungen (!) statt.